Herrliches Kirchenfest

Eine Frau erzählt ihrem Mann begeistert vom Kirchenfest:
"Es war sehr schön. Erst die Predigt, dann der Posaunenchor, dann Kaffee und Kuchen. Danach wurde ein Teller mit Geld herumgereicht. Ich habe mir auch 10 Euro genommen."

Empörter Bischof

Der Bischof ist empört: "Warum haben sie den Missionar verstümmelt?" fragt er den Kannibalenhäuptling.
"Sie sagten mir doch, ich solle mir mal von ihm eine Scheibe abschneiden."

Lehrerlogik

Verzweifelt sagt der Lehrer vor der Schulklasse: "Wenn die Schüler in den hinteren Bänken so leise wären, wie die, die in den mittleren Bänken Zeitschriften lesen, dann könnten die Schüler hier vorn ungestört weiterschlafen!"

Logik auf dem Arbeitsamt

Eine Dame tobt bei der Sachbearbeiterin im Arbeitsamt.
"Das ist doch unglaublich! Sie haben mir so ein junges Ding als Hausmädchen empfohlen, und ich habe sie engagiert. Was aber ist passiert? Nach einer Woche ist sie verschwunden - mit meinem Mann!"
Oh, das tut mir für ihren Gatten leid. Doch es gibt einen Ausweg. Ich werde ihnen ein so hübsches Mädchen vermitteln, gnädige Frau, dass er todsicher zurückkommt."

Männer wachsen nicht auf den Bäumen

"Lisa, warum heiratest du mich nicht? Männer wie ich wachsen nicht auf den Bäumen."
"Weiß ich, Hugo. Sie schwingen sich gewöhnlich von Ast zu Ast!"

Aus dem Knast entlassen

Joe und Bill werden in Texas aus dem Gefängnis entlassen.
Der Pfarrer sagt: "Ich wünsche euch alles Gute für die Zukunft, Jungs! Gott sei mit euch!"
"Nee, nee", meint Joe, "wir reiten lieber allein!"

Faszinierendes Aquarium

"Mein Hobby ist das Aquarium. Ich kann stundenlang die exotischen Fische beobachten."
"Und was sagt deine Frau dazu?"
"Die interessiert überhaupt nicht, was ich im Büro mache."

Muttersorgen

"Was machst du da draußen?" ruft die junge Mutter am Strand besorgt ihrem Sprössling zu.
"Mammi, ich schwimme bloß auf einem alten Autoreifen!"
Die Mutter herrscht ihren Mann an: "Emil, hol den Jungen sofort zurück! Mit einem kaputten Gummi hat sein Leben angefangen. Ich will nicht, dass es auch damit endet!"

Gebiss in der Kirche

Eine Frau schläft während des Sonntagskirchgangs ein und lässt ein Gebiss auf das Gesangbuch purzeln. Die Nachbarin weckt sie und sagt, dass ihr Gebiss hinuntergefallen sei.
"Nein, das gehört meinem Mann! Wenn ich's nicht mitnehme, hat mein Mann immer den ganzen Schweinsbraten aufgegessen, bis ich von der Kirche heimkomme!"

Touristen in Italien

"Meine Herrn", erklärt der italienische Fremdenführer. "Gerade fahren wir an dem berühmtesten Bordell ganz Florenz vorbei."
Eine Stimme erhebt sich: "Warum eigentlich?"

Frische Unterhose

Fritzchen wollte morgens eine frische Unterhose anziehen, weil in der Schule heute Sexualkunde dran käme. Einwände und Proteste der Mutter halfen nichts.
Mittags nach der Schule sagte Fritzchen: "War doch nicht nötig mit der neuen Unterhose. Alles nur theoretisch."

Endlich die Frau losgeworden

Graf Bobby möchte seine Frau loswerden und kauft ihr - auf Rat seines Freundes Rudi - einen Sportwagen. 14 Tage später trifft er Rudi:
"Du, das war nichts, sie fährt immer noch lustig herum."
Sagt Rudi: "Du musst ihr einen schnelleren kaufen, einen Bugatti oder Jaguar."
Acht Tage später treffen sie sich wieder.
"Du Rudi, das mit dem Jaguar war die Idee, kaum hat sie die Garagentür aufgemacht, hat er zugeschnappt - weg war sie."

Malermeister bei der Kundin

Der Malermeister ist mit den Türen fertig und soll nun auch das Treppenhaus ausbessern. Da sagt die Dame des Hauses zu ihm:
"Jetzt zeige ich ihnen noch die Stellen, wo mein Mann immer hinfasst."
Der Maler: "Ach, wissen sie, ein Schnäpschen wäre mir eigentlich lieber!"

Strandbekanntschaft

"Meine reizende Strandbekanntschaft hat mich täglich mit Sonnenöl massiert, bis ich grün und blau war."
"Grün und blau?"
"Ja, ihr Verlobter hat uns plötzlich überrascht."

Mit der Sekretärin nach Paris

Ein älterer Herr fährt mit seiner Sekretärin nach Paris. Dort angekommen, fragt er sie, was sie wohl zuerst am liebsten täte: den Eiffelturm besichtigen oder doch lieber gleich ins Hotel gehen.
Meint sie: "Lass uns lieber gleich ins Hotel gehen. Der Eiffelturm steht ja morgen noch ..."

Sekretärin versagt!

Die Sekretärin versagt bei der Arbeit.
"Was ist nur in sie gefahren, dass sie heute nicht zu gebrauchen sind?" fragt der Chef ärgerlich.
"Mein Mann die ganze Nacht." antwortet sie.

Beim Frisör

"Hallo!" beschwert sich beim Frisör ein Kunde. "Was haben sie da in der Hand halten - ist das etwa mein Ohr?"
"Hab' ich mir's doch gleich gedacht", meint der Frisör," diese Ähnlichkeit, wie aus dem Gesicht geschnitten!"

Wackelnder Kopf

"Warum wackelt ihr Mann nur so mit dem Kopf, Frau Lehmann?"
"Das kommt vom Beruf."
"Wieso?"
"Er ist für Gehaltserhöhungen zuständig."

Urlaub in Deutschland

"Ich fahre nächstes Jahr wieder nach Deutschland in den Urlaub!" schwärmt ein Schotte seinem Freund vor. "Da reicht meine Probetube Sonnenöl vom letzten Jahr bestimmt noch."

Gastarbeiter im Auftrag der Kraftwerke

Die Kraftwerke stellen einen italienischen Gastarbeiter ein und schicken ihn, weil er etwas deutsch kann, herum zum Ablesen der Zähler. An einer Wohnung öffnet eine Hausfrau.
Er: "Ich Kraftwerk-Kontroll - wieviel Nummer du mit Licht?"
Die Frau wird wütend und droht, als er seine Frage mehrfach wiederholt, ihn hinauszuwerfen. Darauf greift er in die Tasche und holt eine Kneifzange hervor.
"Wenn nix Kontroll - ich mache Knips-Knips - dann du nur Kerze!"

Enterbt

Ein Millionär war gestorben. Die untröstliche Witwe ließ in den Grabstein meißeln:
"Ruhe sanft"
Als sie jedoch erfuhr bei der Eröffnung des Testaments erfuhr, dass ihr Gatte sie enterbt hatte, ließ sie drei weitere Worte einhämmern:
"... bis ich komme!"

Gespräch zwischen Freunden

Jupp trifft seinen Freund:
"Sag mal, du bist jetzt schon vier mal Witwer geworden und immer wieder heiratest du eine Schwester deiner verstorbenen Frau. Findest du die Familie so sympathisch?"
"Sympathisch? Ausrotten will ich die verfluchte Bande!"

Auf dem Arbeitsamt

Gespräch im Büro des Arbeitsamtes:
"Zehn Baustellen habe ich ihnen schon angeboten, aber auf keiner wollen sie anfangen?"
"Ich möchte ja, aber vor jeder Baustelle steht ein Schild 'Betreten verboten!'"

Sekretärinnen beim Fachgespräch

Zwei Sekretärinnen unterhalten sich.
"Ist dein Chef auch immer so schlecht gelaunt, wenn du morgens ausgeschlafen bist?"
"O nein!" lacht die andere, "er bringt mir dann sogar das Frühstück ans Bett!"

Pfundiges Mäuschen

Fragt der Lehrer in der Schule: "Welches Tier wiegt ein Pfund?"
"Meldet sich Fritzchen: "Das Mäuschen!"
"Wieso das Mäuschen?" möchte der Lehrer wissen.
"Na ja, mein Vater sagte letzte Nacht im Bett zu meiner Mutter: Du hast aber ein pfundiges Mäuschen!"

Romantischer Rundfunkmechaniker

Der junge Rundfunkmechaniker schwärmt: "Wie Radiowellen funkt es zwischen uns - ich bin der Sender, du der Empfänger ..."
Unterbricht ihn die Freundin: "Hör schon auf, sonst ist in neun Monaten auch noch der Lautsprecher da!"

Kein Bedarf an Schnee

Fragt ein Kollege den anderen: "Freust du dich auch auf den Schnee?"
"Nein", meint der andere, "meine Frau fährt auch im Sommer mit mir Schlitten."

Der zweite Akt

Der junge Mann geht zum ersten mal mit seiner neuen Flamme in ein Freiluft-Theater. Nach dem ersten Akt muss er dringend austreten, und er fragt den Platzanweiser, wo denn die Toilette sei.
"Dort oben bei der großen Eiche links, dann 20 Meter geradeaus und dann noch dreimal links!"
Wenige Minuten später ist er zurück und fragt seine Holde:
"Hat der zweite Akt schon angefangen?"
"Das müsstest du doch wissen, du hast doch eben mitgespielt!"

Pflichtbewusste Sekretärin

Die Sekretärin hat den Auftrag, für die Aufsichtsratssitzung Getränke bereitzustellen. Kaum hat die Sitzung begonnen, kommt sie ins Konferenzzimmer.
"Was gibt's denn?" fragt der Präsident nervös, "ist irgendwas nicht in Ordnung?"
"Nein, nein", sagt die junge Dame, "ich wollte nur nochmal nachsehen, ob alle Flaschen da sind!"

Hähne für Hühner

Frau Huber hat einen Bauernhof geerbt, auf dem fünfzig Hühner gackern. Sie geht zum Geflügelhändler:
"Ich möchte gerne für meine 50 Hühner zehn Hähne."
"Aber einer reicht doch völlig. Was wollen sie denn mit zehn Hähnen?"
"Nein, ich will zehn Hähne", beharrt Frau Huber, "denn meine Hühner sollen nicht so lange warten müssen, wie ich immer gewartet habe."

Dachdecker-Unfall

Ein Dachdecker rutscht bei der Arbeit plötzlich aus und stürzt auf die Strasse. Sofort umringt ihn eine Menge Schaulustiger, und einer fragt:
"Was ist denn passiert?"
Da steht der Arbeiter langsam auf, putzt sich den Schmutz von der Hose und antwortet:
"Ich weiß es auch nicht. Ich bin eben erst gekommen!"

Dreieck der Blondine

Verkehrskontrolle. Der Polizist fordert die üppige Blondine auf:
"Bitte, steigen sie aus und zeigen mir mal ihr Dreieck."
"Kommt ja überhaupt nicht in Frage", empört sie sich, "hier auf der Straße vor all den Leuten."

Neue Stellung im Ministerium

"Ist ihre neue Stellung im Ministerium ein schwerer Posten?"
"Nur solange man darum kämpfen muss. Wenn man ihn hat, nicht mehr."

Frauentaktik

"Ich bin ja so aufgeregt", vertraut sich die Sekretärin Jutta im Büro ihrer Freundin Heike an, "stell dir vor, der Juniorchef hat mich für heute Abend zum Essen eingeladen, und anschließend will er noch ein paar nette Stunden zu zweit mit mir verleben, wie er sagte. Wie soll ich mich bloß verhalten?"
"Ganz einfach," lächelt Heike wissend, "sag ihm, dass man mit Geld nicht alles kaufen kann, und danach soll er dir das Gegenteil beweisen!"

Früher war alles besser

"Früher sind Karl immer die Frauen nachgelaufen, heute ist das anders!"
"Wieso, ist er so unansehnlich geworden?"
"Nee, er klaut keine Handtaschen mehr."

Ärger in der Familie

"Weshalb ist deine frau so wütend?"
"Ach, zuerst hat sie sich über unseren Jungen geärgert, dann hat sie sich über mich geärgert, weil ich mich nicht über den Jungen geärgert habe, und nun ärgert sie sich darüber, dass ich mich ärgerte, dass sie sich über den Jungen geärgert hat."

Argumente vor dem Richter

"Herr Richter, ausgerechnet ich soll Vater dieses Kindes sein? Unmöglich! Fragen sie meine Elter, meine Lehrer, meinen Chef!"
"Was haben die damit zu tun?"
"Sie werden ihnen alle bestätigen, dass ich noch nie etwas zustande gebracht habe, was Hand und Fuß hat."

Schotte beim Gebrauchtwagenkauf

Ein Schotte kommt zum Gebrauchtwagenhändler, blickt sich lange um, prüft hier und da und fragt endlich:
"Hätten sie einen schönen, modernen Wagen für meine frau?"
Der Händler schüttelt den Kopf: "Bedaure, Tauschgeschäfte mache ich nicht."

Sorge um den Job

Eine Blondine, die wegen einer langwierigen Geschichte im Krankenhaus liegt, bekommt Besuch von einer Kollegin.
"Ich mache mir so große Sorgen um meinen Job", klagt die blonde Kranke.
"Da mache dir mal keine Gedanken", wird sie von der Besucherin beruhigt, "wir haben uns deine Arbeit redlich geteilt. Susi kocht morgens den Kaffee, Biggi strickt den Pullover weiter, Inge löst die Kreuzworträtsel ... und ich gehe abends mit dem Chef ins Bett."

Ertappter Mann

Die Frau des Personalchefs überrascht ihren Mann im Büro mit einer Sekretärin auf dem Schoß. Geistesgegenwärtig fährt er im Diktat fort:
"Trotz der Notlage, in der sich zur Zeit unser Unternehmen befindet, ist die Anschaffung eines zweiten Stuhls unbedingt erforderlich."

Nach der Hochzeitsnacht

Nach der Hochzeitsnacht sagte Elvira zu Heinz:
"Übrigens, der Ehering ist mir auch zu klein!"

Weltuntergang im Religionsunterricht

Der Religionslehrer schildert den Kindern den Weltuntergang:
"Sturm wird die Dächer von den Häusern reißen, dicke Hagelkörner werden die fenster zerschlagen, die Flüsse und Bäche werden über die Ufer treten. Blitz und Donner werden über die Menschen hereinbrechen."
Da fragt ein Schüler: "Werden wir bei diesem Sauwetter auch Unterricht haben?"

Anwälte unter sich

Zwei Rechtsanwälte unterhalten sich. Fragt der eine: "Wie geht's?"
Darauf der andere: "Schlecht! Kann nicht klagen ..."

Der Sinn des Alkohols

"Mein Herr, sie haben vergessen zu bezahlen!"
"Gewiss, ich trank ja auch, um zu vergessen ..."

Ehedisput in der Küche

"Wann glaubst du eigentlich soweit zu sein", brummt der Ehemann, "ebenso gut zu kochen wie deine Mutter?"
Die Ehefrau kontert: "Sobald du gelernt hast, mein Liebling, ebensoviel Geld zu verdienen wie mein Vater."

Sinnloses Geburtsdatum

Richter zum Angeklagten: "Wann haben sie Geburtstag?"
Der Angeklagte schweigt beharrlich.
Der Richter fragt erneut: "Wann haben sie Geburtstag?"
Darauf der Angeklagte mürrisch: "Sie schenken mir ja doch nichts!"

Witze mit Folgen

"So so. Witze hat dir der Jochen von nebenan den ganzen Abend erzählt", stellt der Vater seine flotte Tochter zur Rede. "Hoffentlich werden nicht in neun Monaten auch noch alle Nachbarn darüber lachen!"

Bestimmender Chef

Chef zur Sekretärin: "Haben sie am Sonntagabend etwas vor?"
Sie strahlt: "Nein, Herr Direktor!"
"Gut, dann können sie ja wohl Montag endlich mal pünktlich im Büro sein!"

Intimes Gespräch

"Von wem lässt du dich lieber lieben, von einem alten oder einem jungen Mann?" fragte die Freundin in einem intimen Gespräch.
"Mir ist das eigentlich ganz egal", gesteht die Gefragte, "der alte braucht zwei Stunden, und der junge will zwei Stunden!"

Schwere Folgen

"Die Karin sieht man in letzter Zeit gar nicht mehr ..."
"Nun ja, die liegt ja auch im Krankenhaus. Ein Verkehrsunfall, weißt du ..."
"Na, so was ...! Einer mit schweren Folgen?"
"Wie man's nimmt ... So etwa sieben bis acht Pfund."

Beruf des Verehrers

Reserl war das erste Mal mit einem Herrn ausgegangen. Spät abends kommt sie nach Hause. Die Mutter fragt sie nach diesem und jenem und auch nach dem Beruf des Herrn.
"Nach dem Beruf", sagt das Reserl, "habe ich ihn gar nicht gefragt. Aber entweder ist er Frisör oder er ist Pfarrer, denn als wir uns verabschiedeten, sagte er zu mir: Jetzt kommst du mir noch ungeschoren davon, aber das nächste Mal musst du dran glauben."

Verliebte Blondine

"Ach Liebster", schwärmt eine Blondine ihrem Liebhaber vor, "es ist doch zu schön, heimlich verliebt zu sein, ohne dass die Leute es wissen ... Du glaubst gar nicht, wie sehr meine Freundinnen mich beneiden!"

Statistik und das Liebesspiel

Mit einer artigen Verbeugung fordert Peter eine junge Dame zum Tanz auf, tanzt leidenschaftlich, spricht aber nicht ein Wort. Nach dem zweiten Tanz packt er das Mädchen brutal am Arm und zieht es von der Tanzfläche.
"Genug getanzt, komm auf meine Bude!"
Die junge Dame verpasst Peter vor allen Leuten eine schallende Ohrfeige:
"Sie Flegel, Sie! Sind sie zu allen Mädchen so unverschämt?"
"Ja, warum? fragt Peter.
"Dann bekommen sie also laufend Ohrfeigen?"
"Teilweise ja," gesteht Peter, "Aber im allgemeinen gehen doch mehr mit auf die Bude."

Hilferuf

"Ach, meine Gnädigste", erkundigt sich der schüchterne junge Mann, als er das Mädchen zum zehnten Male nach Hause brachte, "würden sie um Hilfe rufen, wenn ich sie jetzt küsse?"
"Das", meinte da die flotte Dame, "werden sie doch wohl noch alleine schaffen?"

Chef hat keine Zeit

"Sie können jetzt nicht zum Chef, Herr Müller, er hat alle Hände voll zu tun!"
"Ach, ist Fräulein Schulze schon aus dem Urlaub zurück?"

Telegramm in den Ferien

Ein Unternehmer ist in den Ferien. Da telegrafiert seine Tochter:
"Assessor Bauch hat um eine Hand angehalten, was soll ich tun?"
"Der Papa drahtet zurück: "Bauch hinhalten, bis ich zurückkomme."

Schülereifer

"Mutti, heute im Naturkundeunterricht habe ich mich als einziger gemeldet."
"Brav, mein Kind. Was wollte denn der Lehrer wissen?"
"Wer von zu Hause ein paar Wanzen für das Mikroskop mitbringen kann."

Anschläge pro Minute

"Wie viele Anschläge schaffen sie in der Minute?" fragt der Chef die neue Sekretärin. Gibt sie böse zur Antwort: "Soll ich hier als Sekretärin anfangen oder als Terroristin?"

Sexy Bewerbung

Die Bewerberin gibt sich betont sexy. Sagt die Personalchefin:
"Damit werden sie bei unserem Chef kein Glück haben, sie hätten lieber ihren Bruder schicken sollen."

Irrtum an der Kasse

Kundin an der Kasse eines Lebensmittelgeschäfts:
"Sie haben sich gestern um 50 Euro geirrt!"
"Das hätten sie gleich sagen müssen! Jetzt ist es zu spät."
"Na schön, dann behalte ich das Geld!"

Die heutige Jugend

Eine alte Nachbarin erwischt den 14 jährigen Hans beim Rauchen und fragt ihn verblüfft:
"Hänschen, seit wann rauchst du?"
"Seit meinem ersten Geschlechtsverkehr."
"Und wann hattest du den?"
"Weiß ich nicht mehr. Ich war zu betrunken."

Liebe lernen

"Schatzi", seufzte es aus den zerknüllten Kissen heraus, "ich liebe dich schrecklich!"
"Ja," antwortet sie kühl, "das habe ich gemerkt. Aber ich hoffe, dass du es eines Tages noch lernen wirst."

Die Zeit und der Richter

Der Richter fragt den Angeklagten:
"Haben sie die Uhr gestohlen?"
Beschuldigter: "Ich hatte gar nicht die Absicht, sie zu stehlen. Ich wollte nur die Uhrzeit wissen."
"Gut!" meint darauf der Richter, "die will ich ihnen gleich sagen: sechs Monate!"

Die lustige Witwe

Eine lustige Witwe, deren Mann gerade eine Woche unter der Erde liegt, trägt keine Trauerkleidung, sondern kräftige bunte Farben in ihren Kleidern. Eine Freundin sagt zu ihr:
"Schämst du dich denn gar nicht? Dein Mann ist gerade erst gestorben, und du trägst schon wieder so bunter Kleider?"
Darauf die Witwe: "Oh, ich mache dich darauf aufmerksam, dass mein Schlüpfer schwarz ist, und dort spüre ich die Trauer schließlich am meisten!"

Charakter des Chefs

"Sagen sie mal", erkundigt sich die Neue im Büro, "wie ist denn unser Chef, ist er wenigstens witzig und schlagfertig?"
Das rothaarige Fräulein Müller meint anzüglich: "Na, sagen wir's mal so: Er ist eher hitzig, aber auf einen Schlag fertig!"

Urlaubsvorfreude

Paulchen fragt: "mama, fahren wir in diesem jahr wieder mit dem gleichen Papa ans Meer wie im letzten Jahr?"

Fristlose Entlassung

"Ich wurde fristlos entlassen", berichtet der flotte Jochen seinem freund, "weil ich im Lager geschlafen habe ... "
"Ohne Warnung gleich entlassen?" schüttelt der Freund den Kopf.
"Nun ja", seufzt der flotte Jochen, "immerhin war es mit der Sekretärin vom Chef."

Woher kommen die Kinder?

"Mami, wo kommen eigentlich die Kinder her?" fragt der kleine Peter.
"Ja, weißt du - wenn der Papa mich küsst, dann bekomme ich ein Baby."
"Dann möchte ich doch mal wissen, wo die Nachbarin die ganzen Babys von papa versteckt hat!"

Passende Verlobung

Renate sagt ihren Eltern, dass sie sich verloben will.
"Habt ihr denn auch geprüft, ob ihr wirklich zusammenpasst?" will der gestrenge Papa wissen.
"Oh ja", sagt Renate, "schon öfter!"

Hochzeit in Weiß

Ein kleiner Junge, der zum ersten Mal an einer Trauung teilnimmt, fragt:
"Sag mal Mama, warum ist denn die Braut in Weiß?"
"Weil sie sehr glücklich ist und weil Weiß die Farbe der Freude ist."
"Aha ... und warum trägt der Bräutigam Schwarz?"

Gefängniswärter haben Infos

Zwei Gefängniswärter unterhalten sich:
"Der Mann, der in Kürze entlassen werden soll, ist homosexuell."
"Woher weißt du das?"
"Er hat seinem ehemaligen Komplizen gesagt: Wenn ich rauskomme, lege ich dich um!"

Urlaubsziele

"Hallo Erwin, wo warst du denn so lange?"
"Ich habe meinen Urlaub auf Haiti verbracht. Und du?"
"Auf Heidi."

Geständnis zur Hochzeit

"Jetzt kann ich es dir ja sagen, Liebster: Die beiden Kleinen, die meine Schleppe tragen, gehören mir."

Auslaufende Weinfässer

Schreckensbleich stürzt der Winzerlehrling ins Zimmer des Chefs.
"Meister, der ganze Keller steht unter Wein. Aber ich kann nichts dafür, ich habe nur die Preisschilder an die Fässer genagelt."

Der fromme Mönch

... und dann war da noch der Mönch, der sagte:
"Wer's mit den Frommen hält, der wird auch fromm."
Er schlief jede Nacht mit einer anderen Nonne.

Die Sekretärin informiert

Eine Stunde nach Büroschluss schrillt das Telefon im Sekretariat. Die Sekretärin rennt nackt herbei, hebt den Hörer ab, wirft einen Blick auf ihren Chef und sagt:
"Gewiss, gnädige Frau. Ich glaube schon, dass ihr Mann für heute fertig ist."

Sonntags kein Vergnügen

Kommt ein Mann zum Pfarrer und fragt:
"Hochwürden, ist es erlaubt, am Sonntag mit einer Frau Verkehr zu haben?"
"Aber ja, mein Sohn", antwortet der Geistliche, "das darfst du. Aber nur mit der eigenen Frau, denn ein Vergnügen soll es ja nicht sein!"

Schlechtes Festessen

Sagt der Ehemann zu seiner frau, als sie von einer Einladung bei Freunden zurückkehren:
"Ein ekelhafter Fraß, den man uns angeboten hat. Da hätten wir genauso gut zu Hause essen können!"

Auf Safari

Auf einer Safari begegnet den Urlaubern ein Tiger. Ängstlich fragt einer den Reiseleiter:
"Ist der nicht gefährlich?"
"Nein, der ist satt."
"Woher wissen sie das?"
"Der Herr Meier fehlt."

Neue Eintrittskarte

"Sagen sie mal, mein Herr, sie holen sich nun schon zum dritten Mal eine Eintrittskarte. Was soll das?"
"Ja, der Mann am Eingang zerreißt sie mir andauernd!"

Beim Vorstellungsgespräch

"Eines verstehe ich nicht Frau Krause: Wieso sich dieses FKK-Foto von ihnen unter ihren dürftigen Referenzen befindet. Äh - können sie Montag anfangen?"

Gehobener Dienst

Sexy Indira berichtet: "Plötzlich ging das Licht aus - und da geschah es. Aber es muss einer vom gehobenen Dienst gewesen sein."
"Woher willst du das denn wissen?" hakt die Freundin nach, "du hast ihn doch gar nicht gesehen."
"Das nicht, aber er hat überhaupt nicht mitgearbeitet."

Malheur im Wohnzimmer

Fritzchen kommt in die Küche gelaufen: "Mutti, eben hab ich die Trittleiter im Wohnzimmer umgestoßen."
"Sagt die Mutter: "Ein Glück, dass Vati das nicht weiß."
Darauf Fritz: "Vati weiß es schon, er hängt an der Gardinenstange."

Wirklich zuvorkommend

Seinerzeit stand ich - natürlich nichts ahnend - vor den Schranken des Gerichts.
"Warum haben sie dem Kläger eine Ohrfeige gegeben?" fragte der Richter.
Ich erwiderte: "Weil er mich zuvorkommend behandelt hat."
"Weil er sie zuvorkommend behandelt hat?" staunte der Richter. "Mein lieber Herr, dafür ohrfeigt man einen Menschen doch nicht."
"Manchmal schon, Herr Richter", gab ich zu bedenken. "Beim Kläger bestand das Zuvorkommen darin, dass er mir überall zuvorgekommen ist."

Besonderer Bruder

Erika hat ein Brüderchen bekommen. Nun erzählt sie es überall herum: "Leute, ich habe eine Schwester bekommen, die hat noch einen kleinen Finger unterm Bauch!"

Eintragung der Personalien

Zum Besuch des deutsch-französischen Jugendlagers benötigt Helmut einen Paß. Bei der Eintragung der Personalien entspinnt sich folgendes Frage- und Antwortspiel:
"Name?" - "Neumann"
"Vorname?" - "Helmut"
"Geboren?" - "11. Februar 1996"
"Religion?" - "Befriedigend"

Stolze Freundin

Gerti erzählt stolz ihrer Freundin: "Du, ich habe einen neuen Typen kennengelernt. Zahnarzt ist er. Mensch, ist der feurig!"
"So," meint die Freundin neidisch, "dann pass mal auf, dass er dir keine Füllung verpasst."

Billige Särge

Kunde: "Wieso kostet ein Sarg bei ihnen 200 Euro mehr als bei der Konkurrenz?"
"Ja," sagt der Geschäftsinhaber, "in den billigen Särgen liegen sie nicht so bequem."

Fehlerhafte Mutter

Der kleine Peter klagt: "Meine Mutter macht alles falsch. Am Abend, wenn ich munter bin, schickt sie mich ins Bett; am Morgen, wenn ich müde bin, muss ich aufstehen."

Kleine Portion im Restaurant

"Wieso, Herr Ober, sind die Portionen heute so klein? Gestern waren sie viel größer."
"Gestern haben sie auch am Fenster gesessen. Da konnte man ihren Teller von der Straße aus sehen."

Zeugnis verliehen

Es gab wieder einmal Zeugnisse. Als Fritzchen nach Hause kommt, fragt die Mutter:
"Na, wie ist das Zeugnis ausgefallen?"
Antwortet Fritzchen: "Das habe ich meinem Freund mitgegeben, der will seinen Vater damit erschrecken!"

Todesursache

"Woran ist ihre Frau eigentlich gestorben?"
"Sie wollte immer recht haben."
"Aber daran stirbt man doch nicht."
"Wohl! Sie behauptete unbelehrbar: Das sind keine Knollenblätterpilze."

Heirat im hohen Alter

Opa Müller ist 78 Jahre alt und will seine 74 jährige Freundin Anni heiraten.
"Du willst wirklich noch in deinem Alter heiraten?" fragt ihn erstaunt ein Bekannter. "Wann wird es soweit sein?"
"Ich weiß nicht. Noch sind ihre Eltern dagegen!"

Attentat am Neujahrsmorgen

"Haben sie schon von dem Attentat auf Weber gehört?"
"Nein. Was ist denn passiert?"
"Man hatte am Neujahrsmorgen eine Sexbombe in seinem Bett gefunden."

Bitte keine Wiederholung

Am Anfang meiner Ehe rief ich als stolzer Vater bei der Zeitung an:
"Ich bin heute Vater von Fünflingen geworden!"
Der Redakteur glaubte seine Ohren nicht zu trauen und vergewisserte sich:
"Können sie das nochmal wiederholen?"
"Um Gottes Willen", entgegnete ich, "was sollen wir denn mit zehn Kindern?"

Schotte im vollbesetzten Zug

Fährt ein Schotte im vollbesetzten Zug. nach einiger Zeit spricht er seinen Nachbarn an:
"Wären sie bereit, sich an meinen Fahrtkosten zu beteiligen?"
"Nein, wie käme ich dazu?" staunt der Nachbar.
"Dann gehen sie aber gefälligst von meinem Fuß runter!"

Geld reicht fürs Taxi nicht

Eine Blondine steigt in ein Taxi. Am Ziel angekommen will sie das Taxi verlassen. Beim Aussteigen sagt der Fahrer:
“Das macht 12 Euro!”
“So viel habe ich nicht dabei. Ich habe nur 10 Euro im Geldbeutel. Können sie mich ein Stück zurück fahren?”

Beneidenswerter Bulle

Kürzlich besuchten meine Frau und ich eine landwirtschaftliche Ausstellung. Wir bestaunten einen herrlichen, kräftigen Bullen. Plötzlich fragte meine Angetraute den Besitzer:
"Wie oft in der Woche?"
"Jeden Tag, gnädige Frau."
Spöttisch sah meine Holde mich an. Da grinste der Besitzer:
"Aber jeden Tag mit einer anderen Kuh!"

Erinnerung einer Ehefrau

Erinnert die Ehefrau ihren Mann:
"Als du seinerzeit um mich angehalten hast, sagtest du wärest meiner nicht wert."
"Na und?"
"Ich wollte damit nur sagen," erklärt sie, "ein Lügner bist du jedenfalls nicht."

Nervige Nachbarn in der Nacht

Während des Wartens in der Schlange vor der Kasse im Supermarkt klagen zwei Frauen ihr Leid.
"Also, was soll ich ihnen sagen, unter mir wohnen vielleicht komische Leute. Jede Nacht gegen ein Uhr klopfen sie an die Decke. Aber ich lasse mich dadurch einfach nicht stören. Nein, ich werde doch wegen denen mein Schlagzeugspiel nicht unterbrechen!"

Geschenk zur Konfirmation

Erich stöbert in der Buchhandlung, findet aber nichts Passendes zur Konfirmation seines Freundes.
"Wie wäre es denn mit einem Alten oder einem Neuen Testament?" rät der Buchhändler.
"Wenn schon, dann lieber ein neues Testament", bittet Erich, "ein altes, schon gebrauchtes möchte ich nicht verschenken."

Die weißen und schwarzen Tasten der Orgel

Fränzchen durfte zum ersten mal mit seinem großen Bruder Hermann in der Kirche auf die Orgelampore gehen. Während Fränzchen sich die Orgel genau betrachtet, fragt er:
"Wozu sind denn eigentlich schwarze und weiße Tasten auf der Orgel?"
Hermann, der sich auch nicht so genau mit dem Kircheninstrument auskannte, sich aber keine Blöße geben wollte, fand als Erklärung:
"Das ist doch einfach zu verstehen. Auf den weißen tasten spielt unser Organist immer, wenn Sonn- oder Feiertag ist, und die schwarzen Tasten benutzt er für Beerdigungen."

Wunderbare Heilung

"Wer kann mir die wunderbaren Heilungen aufzählen, die im Neuen Testament zu finden sind?" will der Religionslehrer wissen. Da zeigen viele Finger auf.
"Die Blinden machte Jesus stehend!"
"Die Aussätzigen wurden rein!"
"Die Gichtbrüchigen konnten ohne Stock wieder laufen!"
"Den Lahmen half er auf die Beine!"
... Nun wissen sie nicht mehr weiter. Der Religionslehrer baut eine Brücke:
"Und was tat er mit den Tauben?"
Will aus der letzten Bank: "Die ließ er fliegen!"

Im Stande der heiligen Gnade

Peter kommt vom Beichten. Auf der Straße begegnet ihm Horst und will unbedingt Streit anfangen.
Peter ruft erbost: "Du hast Glück, dass ich gerade im Stande der heiligmachenden Gnade bin, aber ich komme wieder heraus, dann kriegst du Hiebe!"

Gottes Antwort

Toni erzählt seinem Freund seinen Traum: "Denk dir, ich war tot und kam oben beim lieben Gott an. Er nahm mich zu sich und unterhielt sich sehr lieb mit mir. Da wagte ich zu fragen:
'Lieber Gottvater, wie lange ist eigentlich eine Million Jahre?'
Er blickte über alle Sterne hinweg und sagte: 'Ein Minütchen.'
'So', sagte ich, 'wieviel ist dann für dich eine Million Euro?'
Er zog die Stirn in Falten und sagte: 'Ein Groschen.'
'Dann sei doch so gut und gib mir einen Groschen.' sagte ich.
Seine Antwort: 'Warte ein Minütchen.'

Aus dem Paradies vertrieben

Anton fragt Willi, wann Adam und Eva aus dem Paradies vertrieben wurden.
"Das muss Anfang September gewesen sein."
"Wie willst du das beweisen?"
"Na, da waren doch die Äpfel reif!"

Im Schweiße deines Angesichts

In der Seelsorgestunde fragt der Kaplan: "Was heißt das: Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen?"
Max meldet sich und antwortet: "Das heißt: Brot essen, bis man schwitzt."

Geheimnisvoller Acker

Ein amerikanischer Bauer kauft bei St. Louis ein Stück land, das schon lange nicht mehr bearbeitet worden war. Er begann zu pflügen. Sein Junge ging hinterher und fand einen Backenzahn.
"Das kann vorkommen", murmelt der Mann.
Nach hundert Meter fanden sie einen zweiten Zahn.
"Nanu!" dachte der Mann und pflügte weiter.
Nach 30 Schritten brachte der Acker einen Knochen zum Vorschein.
"Was für ein gespenstischer Acker!" rief der Bauer, spannte die pferde aus und fuhr nach Hause. Dann schrieb er dem Verkäufer einen Brief und verlangte sein Geld zurück, da er nichts mit Gespenstern zu tun haben wolle. Der frühere Besitzer des Grundstücks schickte am nächsten tag folgendes Telegramm:
"Können ruhig weiterpflügen - stop - Acker hat keine Gespenster - stop - war früher Fussballplatz."

Tarnung Lederhose

Eine deutsche Pfadfindergruppe hat eine amerikanische zu einem Waldspiel eingeladen. Um das Schmuggelgut leichter ans Ziel zu bringen, haben sich zwei Boys eine bayrische Lederhose angezogen. Gustel entdeckt sie trotzdem sofort und fängt sie ab. Bewundernd fragt Josef den Gustel: "Warum hast du die zwei Boys trotz ihrer Verkleidung so schnell erkannt?"
"Köpfchen!" lacht Gustel, "es waren zwei Neger."

Zarte Westfalen

Die Schüler hatten einen Aufsatz über Westfalen zu machen. Theo schrieb: "Die Westfalen sind bekannt dafür, daß sie blaue Augen, einen Dickschädel und sehr zarte Schinken haben!"

Dünner an der See

Peppi ist zur Erholung an die See gekommen. Bei einem Gang zum Strand sieht er einen ganz dünnen Mann, der wie ein Strich in der Landschaft steht. Da fragt Peppi den Mann:
"Sind Sie ein Plattdeutscher?"

Sinnvolle Rettungsboote

Willi steht mit seinem Vater am Hamburger Hafen, wo gerade ein großes Passagierschiff ausläuft.
Da fragt er: "Vater, kann ein so großes Schiff auch untergehen?"
"Ja", bestätigt der Vater.
"Wo bleiben dann die vielen Menschen?" fragt Willi.
"Die steigen dann in die Rettungsboote." stellt der Vater den Wißbegierigen zufrieden.
"Vater", meint Willi, "warum nehmen die Passagiere nicht gleich Rettungsboote?"

Berliner Junge auf dem Land

Peter aus Berlin kommt zum ersten mal aufs Land und sieht dort einen großen, leuchtend schönen Regenbogen. Erstaunt fragt er den Bauern: "Für was macht man da Reklame?"
Am Abend erlebt er so richtig den weiten Sternenhimmel. Beeindruckt ruft er: "Junge, das ist ein Himmel wie im Planetarium!"

Berliner Jungs

Zwei Berliner Jungen unterhalten sich: "Weeßte, die Beene frieren mir..."
"Mußte feste loofen!"
"Det nutzt nischt. Mir friert de Neese ooch, wo se doch immerzu looft!"

Hundeaufsatz

"Karl, was denkst du dir überhaupt? Du hast bei dem Aufsatzthema 'Unser Hund' genau das gleiche geschrieben wie dein Bruder Franz."
Karl: "Herr Lehrer, es ist ja auch der selbe Hund!"

Fünf Tiere

Der Lehrer zu Toni: "nenne mir fünf Tiere aus Afrika!"
Darauf Toni wie aus der Pistole geschossen: "Zwei Giraffen und drei Löwen."

Flöhe im Kino

Zwei Flöhe waren im Kino. Beim Hinausgehen sagt der eine:
"Gehen wir zu Fuß oder nehmen wir einen Hund?"

Mäuse melken

Paul fragt seinen Freund: "Warum kan man die Maus nicht melken?"
Darauf Peter schlagfertig: "Weil man keinen Eimer drunterstellen kann!"

Schnelle Ohrfeigen

Emil sieht zu, wie zwei Jungen einen Esel necken. Als der Besitzer des Esels kommt, suchen alle außer Emil das Weite.
Peng! ... hat er eine Ohrfeige sitzen.
Da nimmt auch Emil Reißaus. Zu allem Unglück läuft er seinem Onkel Tobias in die Arme. Dieser hat gesehen, wie er die Ohrfeige bekam, und gibt ihm noch eine dazu.
Zu Hause fragt ihn seine Mutter, warum er weine.
"Onkel Tobias hat mich geschlagen, und ich habe dem Esel doch nichts getan."
Und schon sitzt die dritte Ohrfeige.

Der "kleine" Löwe

Leo schreibt bei einem Diktat das Wort "Löwe" einfach klein. Der Lehrer sieht das und sagt zu ihm:
"Wie kannst du das Wort Löwe denn klein schreiben, obwohl ich euch gerade vorher gesagt habe, alle Dinge, die man sehen und anfassen kann, werden groß geschrieben."
Darauf Leo: "Herr Lehrer, dann fassen Sie mal einen Löwen an!"

Im vornehmen Heim

Ein Junge, der von seinen Eltern in ein hochvornehmes Heim geschickt worden war, sollte jede Woche seinen Eltern schreiben, wie es im Heim sei und wie es ihm dort gefalle. Nach acht Tagen kam die erste Karte: "Hier im Heim sind 200 Jungen. Ich wünschte es wären nur 199."